Lerntherapie in Schule
Das Legasthenie-Zentrum Berlin kooperiert mit mehreren Berliner Schulen und bietet Lerntherapie auch direkt in der Schule an. Auf diese Weise werden die Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie in ihrem bekannten Lernumfeld gefördert. Ziel ist es, die Lern- und Schulmotivation wieder herzustellen, grundlegende Fähigkeiten als auch das Selbstwertgefühl zu stärken.
Die Anbindung an die Schule bietet verschiedene Vorteile:
- es gibt einen regelmäßigen und engen fachlichen Austausch mit den Lehrkräften
- die lerntherapeutischen Stunden finden eingebettet in den Schultagesplan der Kinder statt
- es fallen keine zusätzlichen Nachmittagstermine an, den Eltern und dem Kind bleiben zeitaufwendige Wege zu einem Therapiezentrum erspart
- regelmäßige Beratungsgespräche mit den Eltern und auch gemeinsame Gespräche mit Eltern und Lehrkräften stützen die therapeutische Arbeit
In der Regel findet die Integrative Lerntherapie ein- bis zweimal in der Woche für 50 Minuten als Einzelfördermaßnahme statt oder bei entsprechender Indikation in einer Kleingruppe (zwei bis drei Kinder) für 90 Minuten.
Das Legasthenie-Zentrum Berlin kooperiert mit folgenden Schulen:
- Finow-Grundschule (Schöneberg)
- Teltow-Grundschule (Schöneberg)
- Werbellinsee-Grundschule (Schöneberg)
- Lindenhof-Grundschule (Tempelhof)
- Schule am Tempelhofer Feld (Tempelhof)
- Evangelische Schule Berlin Mitte (Mitte)
- Gottfried-Röhl-Grundschule (Mitte)
- Charlotte-Salomon-Grundschule (Kreuzberg)
- Adolf-Glaßbrenner-Grundschule (Kreuzberg)
- Lenau-Grundschule (Kreuzberg)
- Jens-Nydahl-Grundschule (Kreuzberg)
- Reinhardswald Grundschule (Kreuzberg)
- Pettenkofer Grundschule (Friedrichshain)
- Bernhard-Rose-Schule (Friedrichshain)
- Fritz-Karsen-Gemeinschaftsschule (Neukölln)
- Grundschule am Rohrgarten (Zehlendorf)
- Montessori-Gemeinschaftsschule (Steglitz)